Süd Amerika 2011 Teil 2
Die argentinischen Estanzias gefallen uns
Die beiden Mexikaner sind wie wir unterwegs. Sie sind von unserem Trampy hell begeistert.
Nach
dem Mittagessen geht nichts mehr. Wir kennen das schon, es ist wieder einmal
eine Glühkerze.
Also Werkzeug und die Ersatzglühkerze hervorholen.
Natürlich ist es die am schlechtesten zugängliche Glühkerze. Geschafft !!!!
Wir nähern uns dem Los Glaciares NP Im Hintergrund ist der Perito Moreno Gletscher
sichtbar
Wir sind da am Perito Moreno. Die Stege und Plattformen sind mehrere Kilometer lang und führen bis fast ans Wasser. Die Abbruchkante ist hier nur noch ca. 100 m entfernt.
Wir können uns nicht satt sehen.
Die andere Seite des Gletschers
Das Eis leuchtet in den verschiedensten Blautönen.
Wir dürfen auf dem Parkplatz oberhalb der Plattformen übernachten.
Es
schneit bis fast auf den Parkplatz. Ideales Wetter für ein Raclette an der
Wärme. Froh ist, wer alles
dabei hat.
Vor dem Schlafengehen machen wir einen kleinen Spaziergang. Während der ganzen Nacht hören wir das Knarren und manchmal das Krachen der Eismassen.
Warten auf das Ausflugsboot
Auf der Fahrt zum Gletscher ziehen wir uns ins Innere des Katamarans zurück.
Vom Schiff aus sind die 60 m hohen Eismassen sehr imposant.
Die Abbruchkante ist 1200 m breit.
Von den Stegen geniessen wir immer wieder die fantastischen Ausblicke.
Beim Abschiedsspaziergang können wir einen grossen Eisabbruch beobachten. Was für ein Erlebnis !!
Nach den vielen Touristen geniessen wir die Ruhe auf einer kleinen Wanderung.
Der starke Wind ist unser ständiger
Begleiter in Patagonien
Wir gehen nicht gerade zu Fuss zum Fitz Roy-Massiv
Ueberwältigend !!
Auch wir wollen dem Fitz Roy etwas näher kommen .....
...... er freut sich nicht !!
Wieder zurück in El Chaltén können wir doch noch einen Blick auf den unverhüllten Berg machen.
Baustellen ohne Ende
geschafft - meinten wir,
der Wunsch war der Vater des Gedankens
immer wieder schweift unser Blick neidvoll auf die neue - noch nicht freigegebene - Trasse..
Zum Glück haben wir trockenes Wetter.
Bis zum Städtchen Perito Moreno fahren wir auf der Baustelle. Derweil benützen die Pferde die neue Trasse.
Zwischenhalt am Lago Buenos Aires kurz vor der Grenze zu Chile. Dort wird der See zum Lago General Carrera
Camping Lo de Ale in Chile Chicco. Die Fähre über den See fährt erst am Montagmorgen früh.
So warten wir eben.
Es ist wirklich noch früh, dafür werden wir mit einem prächtigen Sonnenaufgang belohnt.
Unruhiger See während der Ueberfahrt nach Puerto Ibanez
Wir erreichen die berüchtigte Carretera Austral - berüchtigt ??
jaaaa ...... es stimmt !!
Die Carretera Austral ist die einzige und wichtige Verbindungsstrasse im kalten Regenwald
Er, der Regenwald macht seinem Namen alle Ehre.
üppige Vegetation am Strassenrand
für uns sieht's wie Rhabarber aus. Die Vegetation ist so dicht, dass nicht einmal die Hunde hinein gehen.
Wieder in Argentinien wird das Land offen und weit, so wie wir es lieben.
Wir erreichen Trevelin und gehen Tee trinken.
28.03.2011 Camping Refugio Patagonico in El Bolson. Wir machen es uns gemütlich.
schön gelegen, ruhig und komfortabel - das gefällt nicht nur uns.
Die argentinische Seenplatte begeistert uns ....
.... hinter jeder Kurve öffnen sich neue, prächtige Ausblicke
Bariloche - genannt die Schweiz Argentiniens
Der "Barry" heisst hier allerdings Amancay.
Die Kleinen und die Grossen sind eine Touristen-Attraktion, auch wir erfreuen uns an ihnen.
Es gibt noch mehr Sehenswertes in Bariloche.
Ausflug rund um Bariloche
Wir finden fast immer einen schönen Uebernachtungsplatz- stimmt, oder?
Blick zurück nach Bariloche
Bergstrecke Richtung Chile
Puerto Varas Es grüsst der Vulkan Osorno
Camping am Lago Llanhuique mit Blick auf den
Osorno, unser nächstes Ziel
Zuerst ist aber noch Geniessen angesagt und zwar abends und am Morgen
Im ersten Gang fahren wir mit Trampy bis auf 1200 m
jetzt geht's nur noch mit dem Sessellift und zu Fuss weiter bis auf 1700 m
juhui, ich bin oben !!
Auf der Rundfahrt um den Lago Llanhuique finden wir diesen wunderbaren Uebernachtungsplatz mit
"Privatstrand"
Wir erreichen Villarica mit dem gleichnamigen Vulkan
Weiter nordwärts erreichen wir Collipulli mit dieser imposanten Eisenbahnbrücke
Immer noch nordwärts fahren wir auf der Panamericana
links und rechts der Strasse erstrecken sich riesige Aufforstungsgebiete, vorwiegend mit Eucalyptusbäumen
Santiago de Chile - mangels Parkplätzen stellen wir uns auf den Longterm-Parkplatz vom Flughafen und
erkunden Santiago mit Bus und U-Bahn
Mercado de flores
Cathedrale Metropolitana Regierungsgebäude
Weiter geht es im Teil 3.